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Wie wäre es mit kaltem Wetter?

15 Mar 2019

Die zweite Saisonhälfte kommt langsam in Gang, und viele Torhüter haben bei den manchmal unwirtlichen kalten Bedingungen vor Ort mit ganz erheblichen Problemen zu kämpfen. Wie halte ich meine Hände und eigentlich meinen ganzen Körper auf der idealen Temperatur, so dass ich nicht eine Unmenge an Kleidung tragen muss und es mir gleichzeitig angenehm ist, zu greifen?

Richtig auf den Auftritt vorbereiten

Um sicherzustellen, dass Ihnen nicht kalt ist und Ihre Leistung nicht durch schlechte Bedingungen eingeschränkt wird, ist es notwendig, dies bereits in der Kabine zu verhindern. Sie müssen sich richtig kleiden, am besten in eng anliegender Kompressions-Wärmewäsche, die verhindert, dass die Wärme den Körper verlässt. Eine weitere Möglichkeit ist das Auftragen von Wärmesalbe auf größere Muskeln, die unter der Kälte leiden, wie z. B. die Oberschenkel. Aber man darf es nicht übertreiben! Trockene Kleidung ist unbedingt erforderlich. Wenn Sie nass sind, wird Ihnen sehr schnell kalt, und deshalb werden Sie frieren. Windjacken oder eine Pfeife sind auch nicht ausgeschlossen, besonders bei Regenwetter.

Die Basis ist Bewegung

Nach der Ankunft auf dem Rasen sollte man sich als erstes um das Aufwärmen des eigenen Körpers kümmern. Es ist wirklich schwer, die Muskeln zu dehnen, wenn man gerade erst zum Training gekommen ist und sich in der Umkleidekabine noch nicht umgezogen hat. Machen Sie ein paar Latten, machen Sie ein paar Liegestütze oder Kniebeugen. Dann ist es sehr gut, einige dynamischere Übungen zu machen, wie z. B. tieferes oder höheres Springen, im Fußballjargon als "hohe Knie" und "schnelle Füße" bekannt. Erst wenn der gesamte Körper aufgewärmt ist, kann man zum Dehnen übergehen. Achten Sie aber darauf, dass Ihnen nicht wieder kalt wird, deshalb sollte die Dehnung der Muskulatur zumindest teilweise wieder in Bewegung sein.

Nicht mit Fäustlingen in das Tor steigen!

Wenn es ein weit verbreitetes Problem bei Torhütern gibt, von der Premier League bis zur Kreisliga, dann ist es die Kälte der Hände. Ja, die Kälte am wichtigsten Körperteil des Torwarts ist ein Hindernis, das nicht nur die Leistung schwächt, sondern auch das Verletzungsrisiko erhöht. Was kann man also dagegen tun? Mit dieser Frage kämpfen eigentlich alle Torhüter bis heute. Manche versuchen, ihre Hände unter den Handschuhen mit zusätzlichen Textilien zu wärmen, wie zum Beispiel mit Silikonhandschuhen (Doktorhandschuhe). Ein wenig Puder unter den Handschuhen genügt, und die Hände bleiben trocken und warm. Das Problem ist, dass man das Gefühl für den Ballon ziemlich verliert. Andere stecken Heizkissen in ihre Handschuhe, die sich durch eine chemische Reaktion erhitzen, nachdem die Ampulle im Inneren zerbrochen ist. Auch hier gibt es ein Problem. Die Kissen haben in der Regel nicht die ideale Größe, so dass man seine Hände nur sehr eingeschränkt bewegen kann. Ich denke, es ist am besten, einfach die Finger zu bewegen. Zeigen. Denn nur so behältst du wenigstens ein bisschen Wärme in deinen Händen und verlierst gleichzeitig nicht das Gefühl.

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